Skript zum Video
"Was ist Profit - Ökonomie"
der Video Reihe
"Kapitalismus neu begreifen - als unnatürlich erkennen"
Einleitung
Bevor ich mit dem Video beginne möchte ich eine Person
nennen auf dessen Arbeit dieses Video und auch die gesamte Video
Reihe beruht, und zwar „Keuronfuih“.
Unter diesem Pseudonym hat sie bereits etliche Videos
hier auf YouTube veröffentlicht und ich möchte sie bitten auch
ihrer Arbeit entsprechenden Respekt zu zollen.
1.
Kapitel – Profit und Ökonomie, Verstehen und verachten
Ökonomie, doch was ist Ökonomie – geht man nach der
offiziellen Erklärung wird mit dem Begriff eine Deckung der eigenen
Bedürfnisse ökonomisch verstanden.
Doch was macht diese ökonomische Herangehensweise zur
Deckung der eigenen Bedürfnisse erst nötig, warum kann der Mensch
nicht einfach seiner Natur folgen und dementsprechend leben ?
Das die Geldmenge an das Warenangebot gekopelt ist, ist
bereits seit langem bekannt und musste vor allem Deutschland selbst
am Leibe erfahren was es bedeutet dies zu verleugnen in Form einer
Hyperinflation.
Doch woran misst sich die Geldmenge wird hier nie
gefragt – solange der Mensch seinen individuellen Vorteil darin
sieht wird nicht weiter gefragt wie dieser erst möglich gemacht
wurde.
Doch was gibt dem Geld diese Macht das Menschen zu
Sklaven werden lässt, das des Menschen Schicksal vorgibt und die
Menschheit insgesamt trennt in Reich und arm ?.
Dieses
Geld entsteht aus dem Nichts !
Es
ist nichts was der Mensch wirklich zum leben braucht, zum überleben
wenn man es zusammenhanglos betrachtet und auch hat es keine
magischen Kräfte, der Mensch selbst hat sich diese magische Illusion
von Macht selbst erschaffen und nur er selbst kann sie durch sein
eigenes Erkennen wieder los werden.
Nicht das Geld ist die Macht sonder auf dem was es
beruht und das ist das Eigentum – Eigentum auf dem das der Mensch
zum leben braucht und er wird durch das Eigentum davon abgeschnitten
und erpresst.
Ich
kenne die Konzepte die versuchen auf mathematischen Wege Kniffe zu
finden um das momentane System zu reformieren, sei es nun ein
Vollgeldsystem oder ein Fliesendes Geld.
Auch
eine Monetative als neue vierte Staatsgewalt wird dem Geld nicht die
Macht entreißen die Menschen zu kontrollieren, nicht das Geld muss
dem Menschen dienen sondern der Mensch muss endlich lernen ohne es
auszukommen.
Eigentum
ist somit der Grund für Wert – der in Geld ausgedrückt wird,
deshalb ist Geld von Anfang an Eigentumsgedeckt weil Eigentum als
einzigste Quelle zur Wertschöpfung heran gezogen werden kann,
deshalb muss der Mensch sein Verständnis von Wert bzw. wertvoll
überdenken.
Ökonomie
ist eine ganze Denkart – nicht umsonst veranlasste das Adam Smith
den heutigen Homo Sapiens auch als Homo Economicus zu bezeichnen.
Ökonomie
beruht auf der Prämisse Eigentum – dies sei Naturgesetz.
Ökonomie
ist ein kulturelles Erbe – ein kollektives Gedächnis das dem
Menschen innerhalb der Zivilisationen anerzogen wurde, ein Mensch der
kein Eigentum kennt muss auch nicht ökonomisch denken lernen.
Der
Profit, der Gewinn ist nur eine Auswirkung von Eigentum – jeder der
versucht mit oder eben auch ohne das Geld einen Weg aus dem
Denkgefängnis der Menschen zu finden scheitert und landet nur in
uptopischen Szenarien wie der Reccoursenbassierten Wirtschaft oder
der Gemeinwohlökonomie.
Der
Profit wird und wurde nur schon immer in das Eigentum interpretiert
und in Geld ausgedrückt – der angebliche Wert von Eigentum beruht
sich auf ein falsches Verständnis von Materie und Energie.
Es fehlt nicht an Geld sondern an Sicherheiten für
neues Geld – an Eigentum, weil Eigentum als einzigster Wert in
unserer Gesellschaft definiert wurde.
Eigentum wird dementsprechend nach Abhängigkeit durch
Herrschaft darüber bewertet und dementsprechend in Geld ausgedrückt
– das ist das bekannte Maß Angebot und Nachfrage.
Für jeden Gewinn, jedes Geld auf dieser Welt wurde
Eigentum benötigt.
Dies
kann nur zum Schluss kommen das jeglicher Gewinn, Eigentum bedeutet –
und eine neu Schuld auf der anderen Seite voraussetzt.
Man kann dies mit einem Spiel vergleichen – Der
Gewinner braucht immer einen Verlierer, sonst hat er nichts zu
gewinnen, die Spielregeln bzw. in diesem Falle die
Marktwirtschaftsregeln ergeben sich daraus und können nicht
abgeschafft werden weil sie das Spiel erst möglich machen – weil
die oberste Regel Eigentum nicht angerührt wird.
Jedes Spiel muss einmal enden, weil der Gewinn das
angestrebte Ziel ist und in der Realität bedeutet dies einem gehört
alles und alle anderen haben nichts mehr – kein Eigentum mehr,
keinen Einsatz mehr um das Spiel von neuem zu starten bzw. zu
füttern.
Das ist der Kollaps, der Zusammenbruch – sei es nun
weltweit oder national dem immer eine sogenannte Krise vorausgeht.
Deshalb
ist jegliches Eigentum Diebstahl !
Eigentum ist nur eine angenommene Wirkung von Materie
die schlicht nicht existiert, das Eigentum muss aufgegeben werden und
nicht hergegeben – das Hirngespinst Materie müsse jemanden gehören
- müsse Eigentum irgendjemanden sein, muss als diesen Irrtum erkannt
werden.
Die Regel – das Recht ist Unrecht und kann nie fair
sein, das Spiel löst sich auf weil die Möglichkeit dafür aufgelöst
ist – das Eigentum aufgelöst.
Wenn
ich behaupte jeder Gewinn – jeder Überschuss den ein Unternehmer
mit dem heutigen Eigentumsgedeckten Geld erzielt sei ein Verlust und
würde früher oder später einen Kollaps des Systems verursachen,
verlange ich nicht bloß nach einer neuen Deckung des Geldes.
Ich
will einen neuen Entstehungsgrund für Geld und zwar mit Leistung,
doch versteht mich nicht falsch.
Ich kenne die Konzepte die vor allem unter dem Namen von
Regionalwährungen bekannt sind, doch sie sind nichts neues – sei
es nun das man sie durch Gold deckt oder gar durch einen
Leistungsanspruch die einem andere versprechen und doch naiv als
Leistungsgedeckt bezeichnet werden.
Natürlich ist Geld nichts Wert – es ist nur Ausdruck
dessen das nicht wertig ist und zwar dem Profit aus dem Eigentum,
aber halt ich spreche nicht davon das Eigentum weiterhin als
Herrschaftsinstrument zu nutzen nur um etwas von anderen Menschen zu
erpressen das ich als wertvoll bezeichne – diese Menschen
praktizieren lediglich Leistungsbezogenes Geld aber kein
Leistungsgedecktes Geld, sie geben nicht das Eigentum auf weil sie
nicht erkennen das teilen nichts neues erschafft.
Mit
dem Leistungsgedeckten Geld kann der Homo Oeconomicus endlich seine
ökonomische Denkart abstreifen, er ist frei weil er kein selbst
erdachtes System mehr braucht um leben zu können. – es liegt an
euch dies endlich zu verstehen.
Quellen :
Doch das Eigentum – der Profit ist keine Erfindung der
Neu Zeit oder gar des Kapitalismus, er ist nur ein Ausgereiftes
Ergebnis des Eigentums gedeckten Kulturelen Erbes das sich schon vor
tausenden von Jahren in den Menschlichen Köpfen festfraß.
2.Kapitel
– Die Ökonomie ist keine Erfindung des Kapitalismus
Selbst dem Neandertaler wird unterstellt er habe
lediglich Subsistenzwirtschaft betrieben, das er schlicht weg keine
Wirtschaft betrieb ist dabei unvorstellbar.
Das Eigentum ist in der sogenannten neolithischen
Revolution entstanden – als der Mensch sein Leben als Jäger
und Sammler aufgab und sesshaft wurde um Landwirtschaft zu betreiben.
Alle
der Menschheit bekannten Aufzeichnungen sind vom ökonomischen Denken
beseelt, sei es nun die Schriften der ersten Hochkulturen der Sumerer
oder Ägypter oder die philosophisch, dekadenten Schriften von
Konfuzius und Platon.
Ihr Reichtum, ihre Errungenschaften sind Mahnmale der
Ausbeutung von Sklaven die sie zu Sklaven machten weil sie sie durch
das Eigentumsrecht zu Abhängigen machten.
Die Epoche der Aufklärung konnte scheinbar die
Vergangenheit endlich hinter sich lassen
,doch
Als man das Recht auf Eigentum in die Menschenrechte mit aufnahm
wurde eine ganz neue und doch alte Epoche eingeläutet.
Indem man nun das Individuum in die Verantwortung des
Eigentums nahm konnte man ihm noch lange nicht die Freiheit schenken
nach dem es eigentlich verlangte, so war der Dögel ein Opfer seiner
eigenen Dekadenz geworden – die er doch nur im König sehen wollte.
An dieser Stelle möchte ich vor allem Karl Marx und die
politischen Ökonomen zitieren die es wunderbar erläuterten wie der
Feudalismus in den Kapitalismus überging und doch nichts neues war.
In seiner von im so genannten ursprünglichen
Akkumulation und kapitalistischen Akkumulation beschrieb er deutlich
das der Mensch doch nur wie es Keuro ausdrückt Eigentumsgedeckt
dachte und denkt – die Prämisse Eigentum für jegliche Handlung
die er tat anführte und nicht hinterfragte.
Durch
das privatisierte Eigentum wurde eine neue Klassengesellschaft nach
dem Modell des Feudalismus geschaffen der bereits als besiegt galt
weil man einem König den Kopf abhackte.
Karl Marx demaskierte das private Eigentum das die
angebliche Basis für die Freiheit der Menschen laut den Liberalen
sein sollte.
So kam selbst die Aufklärung dem Profitdenken –
Eigentumsgedeckten Denkens nicht auf die Spur, die großen
Philosophen Kant und Nietzsche erkannten und beschrieben korrekt das
Konstrukt das sich um den Profit windete, doch konnten sie den Profit
bzw. dessen Eigentum nicht als Uhrgrund benennen.
Die Wissenschaften endeten empirisch.
Die Freiheit wurde falsch interpretiert und stattdessen
ins gängige ökonomische Denken eingegliedert, das niemals auf den
Prüfstand kam.
Dies führte dazu das der Profit das bis heute bekannte
politische Spektrum formte um dem Paradoxons gerecht zu werden.
Der Mensch überwand nie die Antike und auch nie den
Feudalismus, der Kapitalismus ist nur ein anderes Wort für das was
die Gesellschaft schon immer wahr und wovon sie sich nie entfernen
konnte.
Nur die enorme Ausbeutung des Planeten in Verbindung mit
extremer Ressourcen- und Leistungsverschwendung und ein unglaublicher
technischer Fortschritt verhalf zu mindestens einigen Privilegierten
auf diesem Planeten einen angenehmen Lebensstandard und doch muss man
beschämend festellen das Sklaverei, Krieg, Armut und Hunger immer
noch genau existent in der Menschlichen Gesellschaft sind wie seit
tausenden von Jahren.
Kapitalismus ist eben doch nur ein Versuch den
Feudalismus menschlicher zu gestalten der im Grunde nur unmenschlich
sein kann.
Doch genauere und detailliertere Ausführungen zur
Geschichte der Ökonomie finden sie in einem anderen Video der Reihe
:
„Geschichte, neue Zusammenhänge – der Ursache auf
der Spur“
Quellen :
Und nun knapp 200 Jahre nach Marx hat sich in der
europäischen Gesellschaft nichts geändert, niemand wagte es sei dem
Marx, Nitzsche und Kant zu ende zu denken.
So wird das Eigentum die Gesellschaft immer noch genauso
lenken und formen wie es das schon immer tat, unser scheinbar
unbegrenzte Wohlstand ist eben doch nur über Eigentum definiert und
wird auch unsere Hochkultur zerstückeln wie all die Hochkulturen
davor.
3.Kapitel
– Der Kapitalismus kehrt dahin zurück wo er anfing – im
Feudalismus
Auch
das 20. Jahrhundert bat genug Möglichkeiten um wieder einmal Kriege
aus tiefster ökonomischer Überzeugung zu führen, der Verlierer für
die Gewinner hieß beides male Deutschland.
Bereits während der NS-Zeit machten sich viele
Professoren und Vordenker daran eine neue Wirtschaftsordnung bzw.
Rahmen zu entwickeln die einen nachhaltigereren Wohlstand auf
breiterer Ebene versprach.
Unter
anderem die Freiburger und Österreichische Schule versuchten den
Liberalismus wieder neu zu beleben und begründeten somit den
Neoliberialismus.
Eine Synthese aus liberaler individueller Freiheit in
Form der Marktwirtschaft und dem Binden solidarisch und kollektiv
durch einen starken Staat des Sozialismus wurde angestrebt und
schließlich in der sozialen Marktwirtschaft verwirklicht.
Das einstige Konzept der sozialen Marktwirtschaft galt
früher als sozialistisch, doch selbst den Westzonen in der
Nachkriegszeit war dies nicht sozialistisch genug, eine komplette
Vergemeinschaftung des Eigentums wurde angestrebt.
Doch schlussendlich konnte sich das Konzept der sozialen
Marktwirtschaft mithilfe von Ludwig Erhard und der CDU in den 50er
und 60er Jahren durchsetzen und verschaffte West Deutschland das
Wirtschaftswunder.
Die heutige Propaganda neo liberaler – oder wie man
sie besser nennen sollte, neue Rechte - wie auch der Arbeitgeber
Nahen Parteien FDP
oder der Initiative Neue soziale Marktwirtschaft
versuchen über die Gier und blinde Dekadenz des
einzelnen Bürgers und dessen Geldbeutel denken den Staat und somit
die Demokratie auszuschalten, die inkonsequentheit im Denken und das
mangelnde ökonomische Verständnis des heutigen, urbanisierten
Menschen trägt das übliche dazu bei.
Das Beispiel des instrumentalisierten Mobs gegen die
öffentlich rechtlichen Fernsehsender zeigt es wie listig man doch
die öffentliche Wahrnehmung beeinflusst um sie dazu zu benutzen den
Markt weiter auszudehnen.
Sie wollen den Staat als eine riesiges
Umverteilungsmonster darstellen die vor allem die fleißig hart
arbeitenden Mittelstand besteuert und ein Schmarotzertum durch
füttert.
Der Staat war nie als Umverteilung´s Monster in der
sozialen Marktwirtschaft vorgesehen, viel mehr sollte die Wirtschaft
selbst zu sozialen Verhalten gezüchtigt werden – der starke Staat,
der Diener des Volkes einer Demokratie – sollte mit unter den
Kartellgesetzen und verstaatlichten Monopol Betrieben einen Rahmen
schaffen in dem für alle Bürger gleichermaßen ein Wohlstand
gesichert wird.
Der freie Wettbewerb in Form einer Marktwirtschaft
sollte hierbei nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Die Aufgabe des Protektionismus und der damit
verbundenen Privatisierungen und Deregulierungen der letzten
Jahrzehnte haben die soziale Marktwirtschaft erheblich geschwächt
und im Zuge der aktuellen von Amerika importierten Euro Krise wird
deutlich das der Staat nur noch dazu benutzt wird die sozialen
Forderungen die die Bevölkerung an die Wirtschaft stellt abzublocken
und sie stattdessen benutzt wird, sei es nun durch Subventionen oder
Lobby Arbeit, die Gewinne zu sichern.
„Sozial
ist was Arbeit schafft“
sozial bedeutet schon lange nicht mehr das der Staat
gegen die Wirtschaft eingreift um für dessen Bürger ein soziales,
solidarisches Umfeld schaffen zu können.
Sozial wird heute mit umverteilen gleich gesetzt und
dementsprechend deformiert, erst wenn der Gewinn sprudelt kann auch
umverteilt werden – kann bzw. darf erst Menschlichkeit ausgeübt
werden – das ist ein aufopfern für die Wirtschaft, der Bürger
verwaltet sich als Unternehmer selbst und macht sich selbst für
seine Armut verantwortlich, er ergibt sich dem Schicksal des Marktes.
Der Bürger soll nun vollends davon überzeugt werden
die freie Marktwirtschaft – das begeben in die
Eigenverantwortlichkeit – wäre der Weg in die Freiheit, eine
liberale Freiheit.
Schutzlos und immer zum Freitod bereit soll der
besitzlose Bürger offen und freiwillig zum Humankapital deklariert
werden und sich in einen neuen, alten Wirtschaftssozialismus begeben
den die neuen Rechten mit Hilfe des privatisierten Staates führen um
die Marktwirtschaftsregeln diktatorisch durchsetzen.
Der alte Rassismus wird einen internationalen Charakter
erhalten und als Sozialrassismus eine breite Akzeptanz finden.
Der anarchistische Kapitalismus – der Anarcho
Kapitalismus ist damit erreicht.
Der
„Wohlstand für alle“ ist mit dem Reichtum einiger damit vollends
vernichtet und die soziale Marktwirtschaft muss endgültig zu Grabe
getragen werden.
Ein anknüpfen an die alten Wurzeln der sozialen
Marktwirtschaft wäre sicherlich nicht von Nachteil für unsere
Gesellschaft, auch nicht für die gesamte Welt, doch muss man sich
eingestehen das das neoliberale Gedankengut bereits zu weit
fortschritt und kaum noch revidierbar ist.
Und doch dürfen wir uns unseren Staat, unsere
Demokratie als notwendiges Gegengewicht nicht aufgrund der
unfinanzierbarkeit dem Markt überlassen – verspielen eben.
Den die Unfinanzierbarkeit – der Kollaps gehört zum
System und ist kein Resultat schlechten wirtschaftens wie ich bereits
ausführte.
Wir
müssen endlich akzeptieren das die gemeinsamkeit all der Schrecken
und des Leids das der Menschheit je geschah im Eigentum zu finden
sind, indem der Ursprung – das Eigentum - einer einzelnen Person
oder der Allgemeinheit übergeben wird lösst man es nicht – ein
überleben ohne das Eigentum ist möglich.
Doch dazu mehr in diesem Video -
„Das politische Spektrum des Kapitalismus“
Quellen :
Können wir endlich den entscheidenden und wirklichen
Fortschritt wagen und das Eigentum an sich aufgeben, die Politik und
die Ökonomie als unsinnig brandmarken ?
Fazit
Wieder einmal mal habe ich die Sinnlosigkeit und vor
allem das explosive, selbstzerstörerische Potenzial des Kapitalismus
dargelegt.
Das der Profit kein Wert erschafft sondern nur erzwingt,
das der Profit zu einem ständigen zyklischen Zusammenbruch führt
und er nur auf der Grundannahme des Eigentums beruht sollte nun
geklärt sein, und die Antwort darauf wird wieder die selbe sein und
zwar
Das Leistungsgedeckte Geld nach Keuronfuih dient zur
Auflösung und eigenen Erkennens des Paradoxons – also der
Wertlosigkeit des Profits, dieses Geld entsteht nur noch gegen
Leistung und nicht mehr gegen Eigentum.
Das Geld dient nur noch zur Vermittlung eines
natürlichen wahren Wertes und zwar der Leistung vom Menschen dem
Menschen, der einstige Profit – ausgedrückt in Geld wird wie das
Eigentum aufgegeben und die damit verbundene Wertelehre durch den
einstigen Profit – der Rahmen, die Regeln zum Spiel schaffen sich
selbst ab weil der Ursprung des Spiels – das Eigentum - nichtig
geworden ist.
Danke fürs zuhören.