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Samstag, 27. Juli 2013

Skript zum Video

"Was ist Profit - Ökonomie"
der Video Reihe
"Kapitalismus neu begreifen - als unnatürlich erkennen"


Einleitung

Bevor ich mit dem Video beginne möchte ich eine Person nennen auf dessen Arbeit dieses Video und auch die gesamte Video Reihe beruht, und zwar „Keuronfuih“.
Unter diesem Pseudonym hat sie bereits etliche Videos hier auf YouTube veröffentlicht und ich möchte sie bitten auch ihrer Arbeit entsprechenden Respekt zu zollen.



1. Kapitel – Profit und Ökonomie, Verstehen und verachten

Ökonomie, doch was ist Ökonomie – geht man nach der offiziellen Erklärung wird mit dem Begriff eine Deckung der eigenen Bedürfnisse ökonomisch verstanden.
Doch was macht diese ökonomische Herangehensweise zur Deckung der eigenen Bedürfnisse erst nötig, warum kann der Mensch nicht einfach seiner Natur folgen und dementsprechend leben ?

Das die Geldmenge an das Warenangebot gekopelt ist, ist bereits seit langem bekannt und musste vor allem Deutschland selbst am Leibe erfahren was es bedeutet dies zu verleugnen in Form einer Hyperinflation.

Doch woran misst sich die Geldmenge wird hier nie gefragt – solange der Mensch seinen individuellen Vorteil darin sieht wird nicht weiter gefragt wie dieser erst möglich gemacht wurde.

Doch was gibt dem Geld diese Macht das Menschen zu Sklaven werden lässt, das des Menschen Schicksal vorgibt und die Menschheit insgesamt trennt in Reich und arm ?.

Dieses Geld entsteht aus dem Nichts !
Es ist nichts was der Mensch wirklich zum leben braucht, zum überleben wenn man es zusammenhanglos betrachtet und auch hat es keine magischen Kräfte, der Mensch selbst hat sich diese magische Illusion von Macht selbst erschaffen und nur er selbst kann sie durch sein eigenes Erkennen wieder los werden.

Nicht das Geld ist die Macht sonder auf dem was es beruht und das ist das Eigentum – Eigentum auf dem das der Mensch zum leben braucht und er wird durch das Eigentum davon abgeschnitten und erpresst.

Ich kenne die Konzepte die versuchen auf mathematischen Wege Kniffe zu finden um das momentane System zu reformieren, sei es nun ein Vollgeldsystem oder ein Fliesendes Geld.
Auch eine Monetative als neue vierte Staatsgewalt wird dem Geld nicht die Macht entreißen die Menschen zu kontrollieren, nicht das Geld muss dem Menschen dienen sondern der Mensch muss endlich lernen ohne es auszukommen.

Eigentum ist somit der Grund für Wert – der in Geld ausgedrückt wird, deshalb ist Geld von Anfang an Eigentumsgedeckt weil Eigentum als einzigste Quelle zur Wertschöpfung heran gezogen werden kann, deshalb muss der Mensch sein Verständnis von Wert bzw. wertvoll überdenken.

Ökonomie ist eine ganze Denkart – nicht umsonst veranlasste das Adam Smith den heutigen Homo Sapiens auch als Homo Economicus zu bezeichnen.
Ökonomie beruht auf der Prämisse Eigentum – dies sei Naturgesetz.

Ökonomie ist ein kulturelles Erbe – ein kollektives Gedächnis das dem Menschen innerhalb der Zivilisationen anerzogen wurde, ein Mensch der kein Eigentum kennt muss auch nicht ökonomisch denken lernen.
Der Profit, der Gewinn ist nur eine Auswirkung von Eigentum – jeder der versucht mit oder eben auch ohne das Geld einen Weg aus dem Denkgefängnis der Menschen zu finden scheitert und landet nur in uptopischen Szenarien wie der Reccoursenbassierten Wirtschaft oder der Gemeinwohlökonomie.

Der Profit wird und wurde nur schon immer in das Eigentum interpretiert und in Geld ausgedrückt – der angebliche Wert von Eigentum beruht sich auf ein falsches Verständnis von Materie und Energie.

Es fehlt nicht an Geld sondern an Sicherheiten für neues Geld – an Eigentum, weil Eigentum als einzigster Wert in unserer Gesellschaft definiert wurde.
Eigentum wird dementsprechend nach Abhängigkeit durch Herrschaft darüber bewertet und dementsprechend in Geld ausgedrückt – das ist das bekannte Maß Angebot und Nachfrage.

Für jeden Gewinn, jedes Geld auf dieser Welt wurde Eigentum benötigt.

Dies kann nur zum Schluss kommen das jeglicher Gewinn, Eigentum bedeutet – und eine neu Schuld auf der anderen Seite voraussetzt.

Man kann dies mit einem Spiel vergleichen – Der Gewinner braucht immer einen Verlierer, sonst hat er nichts zu gewinnen, die Spielregeln bzw. in diesem Falle die Marktwirtschaftsregeln ergeben sich daraus und können nicht abgeschafft werden weil sie das Spiel erst möglich machen – weil die oberste Regel Eigentum nicht angerührt wird.

Jedes Spiel muss einmal enden, weil der Gewinn das angestrebte Ziel ist und in der Realität bedeutet dies einem gehört alles und alle anderen haben nichts mehr – kein Eigentum mehr, keinen Einsatz mehr um das Spiel von neuem zu starten bzw. zu füttern.
Das ist der Kollaps, der Zusammenbruch – sei es nun weltweit oder national dem immer eine sogenannte Krise vorausgeht.

Deshalb ist jegliches Eigentum Diebstahl !

Eigentum ist nur eine angenommene Wirkung von Materie die schlicht nicht existiert, das Eigentum muss aufgegeben werden und nicht hergegeben – das Hirngespinst Materie müsse jemanden gehören - müsse Eigentum irgendjemanden sein, muss als diesen Irrtum erkannt werden.

Die Regel – das Recht ist Unrecht und kann nie fair sein, das Spiel löst sich auf weil die Möglichkeit dafür aufgelöst ist – das Eigentum aufgelöst.
Wenn ich behaupte jeder Gewinn – jeder Überschuss den ein Unternehmer mit dem heutigen Eigentumsgedeckten Geld erzielt sei ein Verlust und würde früher oder später einen Kollaps des Systems verursachen, verlange ich nicht bloß nach einer neuen Deckung des Geldes.

Ich will einen neuen Entstehungsgrund für Geld und zwar mit Leistung, doch versteht mich nicht falsch.

Ich kenne die Konzepte die vor allem unter dem Namen von Regionalwährungen bekannt sind, doch sie sind nichts neues – sei es nun das man sie durch Gold deckt oder gar durch einen Leistungsanspruch die einem andere versprechen und doch naiv als Leistungsgedeckt bezeichnet werden.
Natürlich ist Geld nichts Wert – es ist nur Ausdruck dessen das nicht wertig ist und zwar dem Profit aus dem Eigentum, aber halt ich spreche nicht davon das Eigentum weiterhin als Herrschaftsinstrument zu nutzen nur um etwas von anderen Menschen zu erpressen das ich als wertvoll bezeichne – diese Menschen praktizieren lediglich Leistungsbezogenes Geld aber kein Leistungsgedecktes Geld, sie geben nicht das Eigentum auf weil sie nicht erkennen das teilen nichts neues erschafft.

Mit dem Leistungsgedeckten Geld kann der Homo Oeconomicus endlich seine ökonomische Denkart abstreifen, er ist frei weil er kein selbst erdachtes System mehr braucht um leben zu können. – es liegt an euch dies endlich zu verstehen.

Quellen :


Doch das Eigentum – der Profit ist keine Erfindung der Neu Zeit oder gar des Kapitalismus, er ist nur ein Ausgereiftes Ergebnis des Eigentums gedeckten Kulturelen Erbes das sich schon vor tausenden von Jahren in den Menschlichen Köpfen festfraß.


2.Kapitel – Die Ökonomie ist keine Erfindung des Kapitalismus

Selbst dem Neandertaler wird unterstellt er habe lediglich Subsistenzwirtschaft betrieben, das er schlicht weg keine Wirtschaft betrieb ist dabei unvorstellbar.
Das Eigentum ist in der sogenannten neolithischen Revolution entstanden – als der Mensch sein Leben als Jäger und Sammler aufgab und sesshaft wurde um Landwirtschaft zu betreiben.

Alle der Menschheit bekannten Aufzeichnungen sind vom ökonomischen Denken beseelt, sei es nun die Schriften der ersten Hochkulturen der Sumerer oder Ägypter oder die philosophisch, dekadenten Schriften von Konfuzius und Platon.

Ihr Reichtum, ihre Errungenschaften sind Mahnmale der Ausbeutung von Sklaven die sie zu Sklaven machten weil sie sie durch das Eigentumsrecht zu Abhängigen machten.

Die Epoche der Aufklärung konnte scheinbar die Vergangenheit endlich hinter sich lassen
,doch Als man das Recht auf Eigentum in die Menschenrechte mit aufnahm wurde eine ganz neue und doch alte Epoche eingeläutet.
Indem man nun das Individuum in die Verantwortung des Eigentums nahm konnte man ihm noch lange nicht die Freiheit schenken nach dem es eigentlich verlangte, so war der Dögel ein Opfer seiner eigenen Dekadenz geworden – die er doch nur im König sehen wollte.

An dieser Stelle möchte ich vor allem Karl Marx und die politischen Ökonomen zitieren die es wunderbar erläuterten wie der Feudalismus in den Kapitalismus überging und doch nichts neues war.
In seiner von im so genannten ursprünglichen Akkumulation und kapitalistischen Akkumulation beschrieb er deutlich das der Mensch doch nur wie es Keuro ausdrückt Eigentumsgedeckt dachte und denkt – die Prämisse Eigentum für jegliche Handlung die er tat anführte und nicht hinterfragte.

Durch das privatisierte Eigentum wurde eine neue Klassengesellschaft nach dem Modell des Feudalismus geschaffen der bereits als besiegt galt weil man einem König den Kopf abhackte.

Karl Marx demaskierte das private Eigentum das die angebliche Basis für die Freiheit der Menschen laut den Liberalen sein sollte.

So kam selbst die Aufklärung dem Profitdenken – Eigentumsgedeckten Denkens nicht auf die Spur, die großen Philosophen Kant und Nietzsche erkannten und beschrieben korrekt das Konstrukt das sich um den Profit windete, doch konnten sie den Profit bzw. dessen Eigentum nicht als Uhrgrund benennen.

Die Wissenschaften endeten empirisch.

Die Freiheit wurde falsch interpretiert und stattdessen ins gängige ökonomische Denken eingegliedert, das niemals auf den Prüfstand kam.
Dies führte dazu das der Profit das bis heute bekannte politische Spektrum formte um dem Paradoxons gerecht zu werden.

Der Mensch überwand nie die Antike und auch nie den Feudalismus, der Kapitalismus ist nur ein anderes Wort für das was die Gesellschaft schon immer wahr und wovon sie sich nie entfernen konnte.
Nur die enorme Ausbeutung des Planeten in Verbindung mit extremer Ressourcen- und Leistungsverschwendung und ein unglaublicher technischer Fortschritt verhalf zu mindestens einigen Privilegierten auf diesem Planeten einen angenehmen Lebensstandard und doch muss man beschämend festellen das Sklaverei, Krieg, Armut und Hunger immer noch genau existent in der Menschlichen Gesellschaft sind wie seit tausenden von Jahren.

Kapitalismus ist eben doch nur ein Versuch den Feudalismus menschlicher zu gestalten der im Grunde nur unmenschlich sein kann.

Doch genauere und detailliertere Ausführungen zur Geschichte der Ökonomie finden sie in einem anderen Video der Reihe :

Geschichte, neue Zusammenhänge – der Ursache auf der Spur“


Quellen :



Und nun knapp 200 Jahre nach Marx hat sich in der europäischen Gesellschaft nichts geändert, niemand wagte es sei dem Marx, Nitzsche und Kant zu ende zu denken.

So wird das Eigentum die Gesellschaft immer noch genauso lenken und formen wie es das schon immer tat, unser scheinbar unbegrenzte Wohlstand ist eben doch nur über Eigentum definiert und wird auch unsere Hochkultur zerstückeln wie all die Hochkulturen davor.


3.Kapitel – Der Kapitalismus kehrt dahin zurück wo er anfing – im Feudalismus

Auch das 20. Jahrhundert bat genug Möglichkeiten um wieder einmal Kriege aus tiefster ökonomischer Überzeugung zu führen, der Verlierer für die Gewinner hieß beides male Deutschland.

Bereits während der NS-Zeit machten sich viele Professoren und Vordenker daran eine neue Wirtschaftsordnung bzw. Rahmen zu entwickeln die einen nachhaltigereren Wohlstand auf breiterer Ebene versprach.
Unter anderem die Freiburger und Österreichische Schule versuchten den Liberalismus wieder neu zu beleben und begründeten somit den Neoliberialismus.

Eine Synthese aus liberaler individueller Freiheit in Form der Marktwirtschaft und dem Binden solidarisch und kollektiv durch einen starken Staat des Sozialismus wurde angestrebt und schließlich in der sozialen Marktwirtschaft verwirklicht.

Das einstige Konzept der sozialen Marktwirtschaft galt früher als sozialistisch, doch selbst den Westzonen in der Nachkriegszeit war dies nicht sozialistisch genug, eine komplette Vergemeinschaftung des Eigentums wurde angestrebt.
Doch schlussendlich konnte sich das Konzept der sozialen Marktwirtschaft mithilfe von Ludwig Erhard und der CDU in den 50er und 60er Jahren durchsetzen und verschaffte West Deutschland das Wirtschaftswunder.

Die heutige Propaganda neo liberaler – oder wie man sie besser nennen sollte, neue Rechte - wie auch der Arbeitgeber Nahen Parteien FDP
oder der Initiative Neue soziale Marktwirtschaft
versuchen über die Gier und blinde Dekadenz des einzelnen Bürgers und dessen Geldbeutel denken den Staat und somit die Demokratie auszuschalten, die inkonsequentheit im Denken und das mangelnde ökonomische Verständnis des heutigen, urbanisierten Menschen trägt das übliche dazu bei.

Das Beispiel des instrumentalisierten Mobs gegen die öffentlich rechtlichen Fernsehsender zeigt es wie listig man doch die öffentliche Wahrnehmung beeinflusst um sie dazu zu benutzen den Markt weiter auszudehnen.
Sie wollen den Staat als eine riesiges Umverteilungsmonster darstellen die vor allem die fleißig hart arbeitenden Mittelstand besteuert und ein Schmarotzertum durch füttert.

Der Staat war nie als Umverteilung´s Monster in der sozialen Marktwirtschaft vorgesehen, viel mehr sollte die Wirtschaft selbst zu sozialen Verhalten gezüchtigt werden – der starke Staat, der Diener des Volkes einer Demokratie – sollte mit unter den Kartellgesetzen und verstaatlichten Monopol Betrieben einen Rahmen schaffen in dem für alle Bürger gleichermaßen ein Wohlstand gesichert wird.
Der freie Wettbewerb in Form einer Marktwirtschaft sollte hierbei nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Die Aufgabe des Protektionismus und der damit verbundenen Privatisierungen und Deregulierungen der letzten Jahrzehnte haben die soziale Marktwirtschaft erheblich geschwächt und im Zuge der aktuellen von Amerika importierten Euro Krise wird deutlich das der Staat nur noch dazu benutzt wird die sozialen Forderungen die die Bevölkerung an die Wirtschaft stellt abzublocken und sie stattdessen benutzt wird, sei es nun durch Subventionen oder Lobby Arbeit, die Gewinne zu sichern.

Sozial ist was Arbeit schafft“
sozial bedeutet schon lange nicht mehr das der Staat gegen die Wirtschaft eingreift um für dessen Bürger ein soziales, solidarisches Umfeld schaffen zu können.
Sozial wird heute mit umverteilen gleich gesetzt und dementsprechend deformiert, erst wenn der Gewinn sprudelt kann auch umverteilt werden – kann bzw. darf erst Menschlichkeit ausgeübt werden – das ist ein aufopfern für die Wirtschaft, der Bürger verwaltet sich als Unternehmer selbst und macht sich selbst für seine Armut verantwortlich, er ergibt sich dem Schicksal des Marktes.

Der Bürger soll nun vollends davon überzeugt werden die freie Marktwirtschaft – das begeben in die Eigenverantwortlichkeit – wäre der Weg in die Freiheit, eine liberale Freiheit.
Schutzlos und immer zum Freitod bereit soll der besitzlose Bürger offen und freiwillig zum Humankapital deklariert werden und sich in einen neuen, alten Wirtschaftssozialismus begeben den die neuen Rechten mit Hilfe des privatisierten Staates führen um die Marktwirtschaftsregeln diktatorisch durchsetzen.
Der alte Rassismus wird einen internationalen Charakter erhalten und als Sozialrassismus eine breite Akzeptanz finden.
Der anarchistische Kapitalismus – der Anarcho Kapitalismus ist damit erreicht.

Der „Wohlstand für alle“ ist mit dem Reichtum einiger damit vollends vernichtet und die soziale Marktwirtschaft muss endgültig zu Grabe getragen werden.


Ein anknüpfen an die alten Wurzeln der sozialen Marktwirtschaft wäre sicherlich nicht von Nachteil für unsere Gesellschaft, auch nicht für die gesamte Welt, doch muss man sich eingestehen das das neoliberale Gedankengut bereits zu weit fortschritt und kaum noch revidierbar ist.
Und doch dürfen wir uns unseren Staat, unsere Demokratie als notwendiges Gegengewicht nicht aufgrund der unfinanzierbarkeit dem Markt überlassen – verspielen eben.
Den die Unfinanzierbarkeit – der Kollaps gehört zum System und ist kein Resultat schlechten wirtschaftens wie ich bereits ausführte.

Wir müssen endlich akzeptieren das die gemeinsamkeit all der Schrecken und des Leids das der Menschheit je geschah im Eigentum zu finden sind, indem der Ursprung – das Eigentum - einer einzelnen Person oder der Allgemeinheit übergeben wird lösst man es nicht – ein überleben ohne das Eigentum ist möglich.


Doch dazu mehr in diesem Video -

Das politische Spektrum des Kapitalismus“


Quellen :



Können wir endlich den entscheidenden und wirklichen Fortschritt wagen und das Eigentum an sich aufgeben, die Politik und die Ökonomie als unsinnig brandmarken ?


Fazit

Wieder einmal mal habe ich die Sinnlosigkeit und vor allem das explosive, selbstzerstörerische Potenzial des Kapitalismus dargelegt.
Das der Profit kein Wert erschafft sondern nur erzwingt, das der Profit zu einem ständigen zyklischen Zusammenbruch führt und er nur auf der Grundannahme des Eigentums beruht sollte nun geklärt sein, und die Antwort darauf wird wieder die selbe sein und zwar


Das Leistungsgedeckte Geld nach Keuronfuih dient zur Auflösung und eigenen Erkennens des Paradoxons – also der Wertlosigkeit des Profits, dieses Geld entsteht nur noch gegen Leistung und nicht mehr gegen Eigentum.

Das Geld dient nur noch zur Vermittlung eines natürlichen wahren Wertes und zwar der Leistung vom Menschen dem Menschen, der einstige Profit – ausgedrückt in Geld wird wie das Eigentum aufgegeben und die damit verbundene Wertelehre durch den einstigen Profit – der Rahmen, die Regeln zum Spiel schaffen sich selbst ab weil der Ursprung des Spiels – das Eigentum - nichtig geworden ist.


Danke fürs zuhören.