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Samstag, 12. Oktober 2013

Kommentare bezüglich des Eigentumismus Paradoxes

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...Nelson Mandela ist ein Volksverräter, er und somit Südafrika überwand die Appartheid – den Rassismus der nach Ansicht der europäisch-amerikanischen Wertevorstellung nicht akzeptabel war.
Mandela machte alle Menschen gleich – gleich vor dem Markt, er ermöglichte es das der Markt die Menschen diskriminieren konnte, ihr Schicksal ergab sich nun nicht mehr aus ihrer Hautfarbe oder Herkunft sondern nur noch über das Geld das sie in den Taschen haben.
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...Grundeinkommen ist Geld bedingungslos für jeden Menschen – es ist Freiheit, Freiheit die man dem Menschen über das Geld schenkt, den das ist für ihn Freiheit.
Geld = Freiheit, Geld ist leben und doch kommt es niemand in den Sinn das die Menschen erst ihre Freiheit durch den Glauben an das Geld verlernten – verloren.
Wird Geld aus der Gleichung gestrichen bedeutet dies nicht der Mensch hat etwas verloren,
denn was bleibt ist Freiheit, den diese war niemals weg.

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...das Schiffsunglück vor Lampedusa ist nur ein Fallbeispiel von alltäglichen Tragödien die sich im Mittelmeer abspielen, die europäische Wertegemeinschaft tut sich schwer damit eine Lösung zu finden da sie nur ein ökonomische anstrebt – die eigentliche Ursache des Problems verschwimmt aus Sicht der Europäer die selbst am eigenen Leibe wieder einmal erzogen werden müssen das man selber an der eigenen Armut schuld ist.
Die Armut, nein die Hoffnungs- und Chancenlosigkeit der mittellosen Afrikaner holt die alte idealistische Wertevorstellung der reichen Europäischen Länder von Süden her ein – wie ein Spiegel zerrt er die sozialistischen Tagträumer - von der Vorstellung die Wirtschaft könnte doch noch allen Menschen auf der Welt Frieden und Wohlstand bringen überzeugt und vernebelt - und zeigt ihnen woher ihr eigener Reichtum kam und kommt.
Die Armut der Afrikaner mehrte den Reichtum der Europäer, beides konnte schon niemals ohne einander auskommen – die Folgen dessen ist das oben beschriebene Schiffsunglück.