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...das
mexikanische Freihandelsabkommen war eine clevere Finte der USA um
sich eine eigene Agenda 2010 in Form von billigen Arbeitskräften
außerhalb ihrer Staatsgebietes zu schaffen.
Es
ist ein gutes Beispiel für das was Europa in einem
Freihandelsabkommen mit den USA erwarten wird – es gibt keine
beiderseitigen Gewinner, außer man sieht natürlich die
internationalen Konzerne als seine persönlichen Repräsentanten an –
„sozial ist was Arbeit schafft“ das wird uns eingetrichtert und
das Lippenbekenntnis der Politik gegenüber der Wirtschaft.
Wirtschaft
macht Politik und nicht Politik die Wirtschaft.
Quelle
:
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…Der
Mindestlohn ist ein vom
Staat gesetzlich verordnetes Mindestgehalt den ein Arbeiter für eine
Stunde bekommen soll.
Unter
dem vorhandenen politischen Spektrum gilt diese Idee bei Links als
sozial und bei den rechten als eine wirtschaftliche Bevormundung.
Geld
wird immer nur über Kredit bei Geschäftsbanken mit Vorweisung von
Eigentum erschaffen, Die Leistung des einzelnen Arbeiters hat nie
Geld erschaffen – im bleibt nur der Lohn, sowie dem Arbeitgeber nur
das Konsumgeld bleibt um selbst den Kredit den er zuvor bei der Bank
aufnahm decken bzw. eigentlichen Gewinn zu haben.
Der
Mindestlohn verändert hierbei nur die eigentlich Zahl aber nicht das
Verhältnis von Konsumgeld bzw. vorhandener Kaufkraft zu den
Gewinnaussichten des Eigentümers.
Das
vorhandene Geld wird trotzdem immer zu wenig sein – die Inflation
wird den Wirtschaftskreislauf immer weiter zwingen neues Eigentum
bereitzustellen um den Gewinn einiger decken zu können.
Den
Mindestlohn als eine Art soziale Lösung darzustellen kann nur auf
neoliberalen Gedankengut gesprießt sein, der Mindestlohn kann keine
soziale Grundsicherung weil der Preis des Endproduktes auf dessen
Lohn + Gewinn des Unternehmers passiert, das Verhältnis ändert
sich wie gesagt nicht.
Der
Mindestlohn dient nur dazu dem politischen Leitprogramm „sozial ist
was Arbeit“ einzuleiten, weil es die Wirtschaft als Ernährenden
darstellt und den Arbeiter in die Eigenverantwortung drückt, Lohn
= Leben, Wirtschaft = Lohn.
Quelle
:
https://www.youtube.com/watch?v=Ef2ykvUGaOo
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Der
Arbeiter hält sich hierbei als moralisch hochwertiger weil er nur
nach dem Geld verlangt das er zum überleben braucht, eben nach
seinem Mindestlohn – der Unternehmer erscheint ihm moralischer
minderwertiger wenn dieser nach mehr verlangt als dieser selbst
braucht.
Und
doch verlangen sie nach dem gleichen, dem Geld aus dem Eigentum,
sie streiten sich nur darum wer es haben darf und stellen dies nur
als Diebstahl oder gerecht verdient da – aber das es selbst durch
Raub entstand ist ihnen fremd und macht ihre gesamt moralische
Unterscheidung und Beurteilung hinfällig weil sie die Basis worauf
es beruht nicht hinterfragten.
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ist das gleich wie rauben, weil beides das Eigentumsrecht
voraussetzt.
Quelle :
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