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Freitag, 22. November 2013


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...das mexikanische Freihandelsabkommen war eine clevere Finte der USA um sich eine eigene Agenda 2010 in Form von billigen Arbeitskräften außerhalb ihrer Staatsgebietes zu schaffen.


Es ist ein gutes Beispiel für das was Europa in einem Freihandelsabkommen mit den USA erwarten wird – es gibt keine beiderseitigen Gewinner, außer man sieht natürlich die internationalen Konzerne als seine persönlichen Repräsentanten an – „sozial ist was Arbeit schafft“ das wird uns eingetrichtert und das Lippenbekenntnis der Politik gegenüber der Wirtschaft.
Wirtschaft macht Politik und nicht Politik die Wirtschaft.

Quelle :


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Der Mindestlohn ist ein vom Staat gesetzlich verordnetes Mindestgehalt den ein Arbeiter für eine Stunde bekommen soll.
Unter dem vorhandenen politischen Spektrum gilt diese Idee bei Links als sozial und bei den rechten als eine wirtschaftliche Bevormundung.

Geld wird immer nur über Kredit bei Geschäftsbanken mit Vorweisung von Eigentum erschaffen, Die Leistung des einzelnen Arbeiters hat nie Geld erschaffen – im bleibt nur der Lohn, sowie dem Arbeitgeber nur das Konsumgeld bleibt um selbst den Kredit den er zuvor bei der Bank aufnahm decken bzw. eigentlichen Gewinn zu haben.
Der Mindestlohn verändert hierbei nur die eigentlich Zahl aber nicht das Verhältnis von Konsumgeld bzw. vorhandener Kaufkraft zu den Gewinnaussichten des Eigentümers.
Das vorhandene Geld wird trotzdem immer zu wenig sein – die Inflation wird den Wirtschaftskreislauf immer weiter zwingen neues Eigentum bereitzustellen um den Gewinn einiger decken zu können.
Den Mindestlohn als eine Art soziale Lösung darzustellen kann nur auf neoliberalen Gedankengut gesprießt sein, der Mindestlohn kann keine soziale Grundsicherung weil der Preis des Endproduktes auf dessen Lohn + Gewinn des Unternehmers passiert, das Verhältnis ändert sich wie gesagt nicht.
Der Mindestlohn dient nur dazu dem politischen Leitprogramm „sozial ist was Arbeit“ einzuleiten, weil es die Wirtschaft als Ernährenden darstellt und den Arbeiter in die Eigenverantwortung drückt, Lohn = Leben, Wirtschaft = Lohn.     

Quelle :
https://www.youtube.com/watch?v=Ef2ykvUGaOo

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Der Arbeiter hält sich hierbei als moralisch hochwertiger weil er nur nach dem Geld verlangt das er zum überleben braucht, eben nach seinem Mindestlohn – der Unternehmer erscheint ihm moralischer minderwertiger wenn dieser nach mehr verlangt als dieser selbst braucht.
Und doch verlangen sie nach dem gleichen, dem Geld aus dem Eigentum, sie streiten sich nur darum wer es haben darf und stellen dies nur als Diebstahl oder gerecht verdient da – aber das es selbst durch Raub entstand ist ihnen fremd und macht ihre gesamt moralische Unterscheidung und Beurteilung hinfällig weil sie die Basis worauf es beruht nicht hinterfragten.

Teilen ist das gleich wie rauben, weil beides das Eigentumsrecht voraussetzt. 

Quelle :
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