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Donnerstag, 15. September 2016

Das Wort und der Geist.

Der Mensch sucht immer nur nach Erleichterung vom Schauspiel – Vom Verhalten das er führen muss – eben nach Ausgleich, eben nach einer Wage die einem ermöglicht weiter das Schauspiel aufzuführen, doch sein Verhalten zu ändern – den Denkfehler warum er glaubt sich so verhalten zu müssen, den stellt er nie in Frage – macht sein Verhalten wirklich einen Sinn wenn er die Frage nach dem Warum stellt ?.
Er muss dem Wort die Macht nehmen und die damit inplizierte Frage nach der Schuld eben die damit verbundene Bestrafung für sich nehmen bzw. Der ausgeschlossene Mensch davon darf kein schlechtes Gewissen dafür bilden.
Er muss diesem Wort den Geist nehmen – nicht er ist daran schuld ( was bedeutet schuld ?) nicht er ist zu einem Machtlosen Verhalten verdammt sondern er lässt sich durch die ihm akzeptierte Macht des Wortes die Macht über sein Verhalten nehmen – er wird willenlos und geht der Vorstellung des Wortes nach – eben dessen Geist der ihm Strafe androht der immer nach Schuld und Sünne fragt aber nie nach dem was wirklich ist.
Anderst gesagt ein Wort ist ein Wort, keine Wirkung. Ein Wort ist nicht Exizstent sondern nur ein Gedanke der ausgesprochen wurde und kritisches darüber nachdenken voraussetzt.
Was ist schön ?, was ist pink ?, was ist erfolgreich ?, was ist Eigentum ? Geben diese Worte eine Vorstellung von Verhalten vor oder sind es für euch nur Gedanken die euch zum denken anregen oder doch nur Vorstellungen und Erfahrungen abrufen und somit ein Verhalten ?
Der Mensch gibt dem Wort nachdruck eben eine Emotion um daraus ein Verhalten zu provozieren und blockiert sich und andere im denken darüber, das Wort wird zum Gesetz, zur Moral Vorgabe eben etwas woran man sein Verhalten auszurichten hat – das sind keine Gedanken seiner Exizstenz sondern Fantasie die er sich zur Exizstenz macht.
Er gibt den Worten eine Konsequenz, eine angebliche Wirkung als wäre es exizstent und raubt sich so jeglichen Gedanken in seiner wirklichen Exizstenz. Er lässt sich leiten von Außen und ist nicht mehr dazu fähig einen einzigen freien Gedanken mehr zu fassen.
Du sollst keine Gedanken haben in der Exizstenz, man spricht eben von seiner Maxime des eigenen Verhaltens zu einer anderen Maxime des Verhaltens um die eigene Vorstellung des Verhaltens moralisch und gewissenhaft abzuwägen – eben einen Konsens, ein Pro und Kontra um die Vorstellung vom eigenen Verhalten zu korrigieren.
Doch verhält sich der Mensch natürlich braucht er keine Maxime mehr, keinen Geist.