das böse für die Menschheit zu wollen, ist sich die Lüge als Wahrheit zu erklären.
Der freie Mensch an sich kann nichts
schlechtes oder böses wollen, einen willen zum schlechten haben - er
isst keinen apfel den er mit seinen sinnen als ungenießbar für sich
begreift und ihm seine Erfahrung sagt das es nicht gesund für einen
menschen ist, er isst ihn auch nicht wenn er nicht hungrig ist oder von nutzen.
Das Schlechte ist eben schlecht und
kann niemals gewollt sein, wenn es eben wahrhaftig ist – ein
natürlicher Umstand - Faktum der für alle gleichermaßen gilt, es
bedarf keiner Definition des schlechten sondern nur des eigenes
Verstandes dieses als irre zu verstehen und keinen willen dazu
entwickeln zu wollen.
Wenn der Mensch Materie als sein
Eigentum erklärt und zu seinem Grundwert macht,
will er Eigentum als Wirkung begreifen
– als universell richtig erklären und will nur im Umgang der
Menschen damit ein Problematik sehen, nicht mit der wahrhaftig des
Eigentums selbst.
Die Annahme des Eigentums, den willen
dazu Natürlichkeit zu unterstellen ermöglicht erst das schlechte,
das böse zu wollen um daran den angeblich richtigen - guten Umgang
mit dem Eigentum zu ermessen.
Eigentum ist eine falsche Annahme die
nicht der wahrheit entspricht, sie wird dem menschen als willen
unterstellt und so eben auch das böse zu wollen.
Der Mensch verweigert einem anderen
Menschen nicht den Apfel zum essen damit dieser daran stirbt, er
macht dies um des Eigentum´s willen das es erst ermöglicht darin
einen Vorteil sehen zu wollen.
Das Eigentum zu wollen ist die Wahrheit
zu verweigern und der Menschheit den Verstand abzusprechen, weil sie
seine falsche Überzeugung – seine Wirkung die das Eigentum auf den
Eigentümer hat nicht der ihrigen wirkung dieses Eigentums auf sie
entspricht.
Eigentum ist nicht reich, der erheber
macht sich einfach reich durch diebstahl – eigentum ist einfach
wertlos, es ist einfach nicht exizstent – erst der wille die
eigentum´s Lüge als wahrheit zu begreifen gibt ihm den wert.
es kann nicht als wahrheit angesehen
werden, weil es nicht dem freien willen entspringt, sondern es ist
nur ein Hirngespinst um den sich Menschen streiten wollen.
Eigentum ist bereits ein Wille, ein
Wille der jegliche Willensbildung dem Menschen diktiert und erst
diesen willen als Wirkung auf die Willensbildung des Menschen– wie
einen natürlichen umstand – begreifen zu wollen, lässt die
Teilung des willens – der streit der Menschheit unter sich um ihre
Interpretation von wahrheit als Konsequenz und nicht als irre
erscheinen.
Der Wille zum falschen ermöglicht erst
darin etwas gutes und böses sehen zu wollen, beide Prinzipien sind
falsch weil sie eine falschen willen vorrausetzen der nicht der eigenen natur - der Wahrheit entspricht.
Wenn sich der menschliche Geist nur
mit wahrhaftigen Umständen abfinden würde, wäre sein Wille eins
und keinesfalls einer Abwägung, Teilung unterworfen.
Der Mensch erschafft sich nicht die
Wahrheit, das richtige wenn er recht haben möchte – er setzt das
unrecht voraus, die Unwahrheit - die lüge um darin etwas
erträgliches zu ermessen, aber eben nicht die wahrheit zu wissen -
den sie braucht kein recht um gerecht zu sein.
Recht und Unrecht sind eins, es setzt
den selben willen voraus die Lüge als wahrheit bestimmen zu wollen
und die macht – das herrschen zu rechtfertigen.
Der vorausgegangene Text wirkt absurd
auf Menschen die eine Lösung innerhalb der vorherrschenden Vernunft
suchen, ich spreche dem Menschen den willen ab böses zu tun und
beraube so dem vernunftbegabten menschen jegliche Substanz um recht
zu sprechen, gut zu definieren heißt dem menschen das schlechte als
willen vorrauszusetzen – erst so kann man gerechtigkeit darin sehen
Gut zu definieren.
Ich hinterlasse im vernunftsbegabten
Menschen von heute eine Leere des Geistes.
Vielleicht kann dieser Text einen
Beitrag dazu leisten wieder vertrauen – wieder menschlichkeit den
Menschen zu zusprechen und ihren unmenschlichen Willen und Taten als
angedichtet - als Produkt ihres mangelnden Verstandes zu verstehen.
Dieser Text ist ein Appel an den
menschlichen Verstand die Natur wieder als Wahrheit anzusehen und
nicht mehr zu begrenzen wo es keine begrenzung gibt, nicht mehr zu
ordnen wo es keine Ordnung gibt und nicht mehr die Lüge als Wahrheit
zu erklären.
Leistung als Grundwert in seiner vollen
gänze und Konsequenz ist machbar - ist schlicht lebbar - weil der bisher gelebte Wille ein
falscher war.
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