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Sonntag, 24. Januar 2016

            das böse für die Menschheit zu wollen, ist sich die Lüge als Wahrheit zu erklären.

Der freie Mensch an sich kann nichts schlechtes oder böses wollen, einen willen zum schlechten haben - er isst keinen apfel den er mit seinen sinnen als ungenießbar für sich begreift und ihm seine Erfahrung sagt das es nicht gesund für einen menschen ist, er isst ihn auch nicht wenn er nicht hungrig ist oder von nutzen. 
Das Schlechte ist eben schlecht und kann niemals gewollt sein, wenn es eben wahrhaftig ist – ein natürlicher Umstand - Faktum der für alle gleichermaßen gilt, es bedarf keiner Definition des schlechten sondern nur des eigenes Verstandes dieses als irre zu verstehen und keinen willen dazu entwickeln zu wollen.
Wenn der Mensch Materie als sein Eigentum erklärt und zu seinem Grundwert macht,
will er Eigentum als Wirkung begreifen – als universell richtig erklären und will nur im Umgang der Menschen damit ein Problematik sehen, nicht mit der wahrhaftig des Eigentums selbst.
Die Annahme des Eigentums, den willen dazu Natürlichkeit zu unterstellen ermöglicht erst das schlechte, das böse zu wollen um daran den angeblich richtigen - guten Umgang mit dem Eigentum zu ermessen.
Eigentum ist eine falsche Annahme die nicht der wahrheit entspricht, sie wird dem menschen als willen unterstellt und so eben auch das böse zu wollen.
Der Mensch verweigert einem anderen Menschen nicht den Apfel zum essen damit dieser daran stirbt, er macht dies um des Eigentum´s willen das es erst ermöglicht darin einen Vorteil sehen zu wollen.
Das Eigentum zu wollen ist die Wahrheit zu verweigern und der Menschheit den Verstand abzusprechen, weil sie seine falsche Überzeugung – seine Wirkung die das Eigentum auf den Eigentümer hat nicht der ihrigen wirkung dieses Eigentums auf sie entspricht.
Eigentum ist nicht reich, der erheber macht sich einfach reich durch diebstahl – eigentum ist einfach wertlos, es ist einfach nicht exizstent – erst der wille die eigentum´s Lüge als wahrheit zu begreifen gibt ihm den wert.
es kann nicht als wahrheit angesehen werden, weil es nicht dem freien willen entspringt, sondern es ist nur ein Hirngespinst um den sich Menschen streiten wollen.
Eigentum ist bereits ein Wille, ein Wille der jegliche Willensbildung dem Menschen diktiert und erst diesen willen als Wirkung auf die Willensbildung des Menschen– wie einen natürlichen umstand – begreifen zu wollen, lässt die Teilung des willens – der streit der Menschheit unter sich um ihre Interpretation von wahrheit als Konsequenz und nicht als irre erscheinen.
Der Wille zum falschen ermöglicht erst darin etwas gutes und böses sehen zu wollen, beide Prinzipien sind falsch weil sie eine falschen willen vorrausetzen der nicht der eigenen natur - der Wahrheit entspricht.
Wenn sich der menschliche Geist nur mit wahrhaftigen Umständen abfinden würde, wäre sein Wille eins und keinesfalls einer Abwägung, Teilung unterworfen.

Der Mensch erschafft sich nicht die Wahrheit, das richtige wenn er recht haben möchte – er setzt das unrecht voraus, die Unwahrheit - die lüge um darin etwas erträgliches zu ermessen, aber eben nicht die wahrheit zu wissen - den sie braucht kein recht um gerecht zu sein.
Recht und Unrecht sind eins, es setzt den selben willen voraus die Lüge als wahrheit bestimmen zu wollen und die macht – das herrschen zu rechtfertigen.

Der vorausgegangene Text wirkt absurd auf Menschen die eine Lösung innerhalb der vorherrschenden Vernunft suchen, ich spreche dem Menschen den willen ab böses zu tun und beraube so dem vernunftbegabten menschen jegliche Substanz um recht zu sprechen, gut zu definieren heißt dem menschen das schlechte als willen vorrauszusetzen – erst so kann man gerechtigkeit darin sehen Gut zu definieren.
Ich hinterlasse im vernunftsbegabten Menschen von heute eine Leere des Geistes.
Vielleicht kann dieser Text einen Beitrag dazu leisten wieder vertrauen – wieder menschlichkeit den Menschen zu zusprechen und ihren unmenschlichen Willen und Taten als angedichtet - als Produkt ihres mangelnden Verstandes zu verstehen.
Dieser Text ist ein Appel an den menschlichen Verstand die Natur wieder als Wahrheit anzusehen und nicht mehr zu begrenzen wo es keine begrenzung gibt, nicht mehr zu ordnen wo es keine Ordnung gibt und nicht mehr die Lüge als Wahrheit zu erklären.

Leistung als Grundwert in seiner vollen gänze und Konsequenz ist machbar - ist schlicht lebbar - weil der bisher gelebte Wille ein falscher war.  


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